Aus Siemens Enterprise wird Unify

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Unify GmbH & Co, KG – so heißt Siemens Enterprise Communications seit 15.10.2013. Der weltweit führende Anbieter von Lösungen und Services für die Unternehmenskommunikation blickt auf die bewährte Tradition von 170 Jahren Innovation zurück.

Unify ermöglicht es Unternehmen, die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verändern. So fällt weniger Zeit dafür an, Arbeit zu koordinieren und es bleibt mehr Zeit, effizient zu arbeiten. Die Unify Marke und ihre Vision wurden vor Mitarbeitern und Gästen in München und New York City vorgestellt.

Unify ist davon überzeugt, dass die Kommunikations- und IT-Branche einen bedeutenden Wandel durchlebt, und Entwicklungen wie die Consumerization der IT, Bring Your Own Device (BYOD), die Rolle der Millennials und der Einfluss des „Anywhere Workers“ eine neue Art des Arbeitens definieren.

Der Name bringt in perfekter Weise die Vision von Unify zum Ausdruck, Kommunikationssysteme, Geschäftsprozesse und Menschen zusammenzuführen. Bereits vor dem Start der neuen Marke hat Project Ansible im Juni 2013 für viel Anerkennung gesorgt. Project Ansible ist eine innovative Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit. Diese Plattform ist aus der Vision entstanden, die Art, miteinander zu arbeiten, auf ein neues Level zu heben.

Sie sorgt für sichere und dynamische Zusammenarbeit, führt sämtliche Inhalte in einer einzigen Ansicht zusammen und schafft ein attraktives, homogenes Anwendererlebnis, das Spaß macht. Darüber hinaus lässt sich Project Ansible nahtlos in Geschäftsprozesse integrieren, was die Produktivität deutlich steigert.

“Eine neue Art, miteinander zu arbeiten – als Unify möchten wir unsere Kunden und die Branche dazu bringen, sich darauf einzulassen. Das wird auch Einfluss auf die Zusammenarbeit und die Kommunikation in Unternehmen haben. Es wird zeigen, wie Technologie den Teamerfolg von Mitarbeitern verstärkt, Teams und Prozessen neue Energie verleiht und die geschäftliche Performance verbessert“, sagt Hamid Akhavan, CEO von Unify.

„Wir blicken auf eine lange Siemens-Tradition zurück und die Verbindung zu unserer Herkunft als Innovator bleibt stark. Unsere neue Marke haucht unserer Vision Leben ein, weltweit stehen motivierte Mitarbeiter und eine starke Partner Community dahinter. Zudem wird sie durch das unermüdliche Engagement gestärkt, alles für unsere Kunden zu tun. Über 45 Millionen Anwender können darauf vertrauen, dass sie gewinnbringend in ihre Technologie investiert haben. Mit unseren fantastischen Kunden und unserer bemerkenswerten Herkunft werden wir als Unify die Zukunft der Geschäftskommunikation gestalten.“

Jacob Morgan, Autor von „The Collaborative Organization“ und Principal bei der Chess Media Group, kommentiert den Markenstart: „Unify hat die richtige Vision als Antwort auf die Bedürfnisse der Arbeitswelt von heute. Unternehmen jeder Größe müssen es ihren Mitarbeitern und Partnern leichter machen, Daten und Informationen in den richtigen Kontext zu setzen. Gleichzeitig müssen sie überall, zu jeder Zeit und auf jedem Endgerät eine Anwendererfahrung bieten, die den aktuellen Consumer-Produkten entspricht. Diese neue Art zu arbeiten ist strategisch wichtig, und Unify sichert sich hier die Führung.“

Die Marke Unify wurde unter anderem in einem zweistündigen live Web-Stream vorgestellt – moderiert von dem bekannten Social Media-Guru Baratunde Thurston, dem Mitbegründer und CEO von Cultivated Wit, sowie Nicole Dufft, Branchen-Analyst und Senior Vice President bei Pierre-Audoin Consultants (PAC).

In seiner Keynote enthüllte CEO Hamid Akhavan den neuen Markennamen und stellte die Vision des Unternehmens vor. Außerdem kamen zahlreiche Branchenanalysten und Experten zum Thema „Die Zukunft des Arbeitens“ zu Wort, darunter Jacob Morgan, Daniel Schwabel, Ray Wang und Sheila-McGee Smith. Kunden, Partner und Lieferanten wie die Pro-Football Hall of Fame, IBM, Nycomm, Teradata, Vodafone, T-Systems, ING Bank, SAP und Fujitsu überbrachten ihre Glückwünsche.

Begleitet wurde Hamid Akhavan bei der Live-Übertragung von Chris Hummel, Chief Commercial Officer und President Nordamerika von Unify. In München nahmen über 1.000 Mitarbeiter und Gäste von Unify an dem Event teil, gleichzeitig war München live mit dem Social Command Center von Unify in NYC verbunden. Weltweit verfolgten Unify Mitarbeiter in 33 Ländern und rund 60 Niederlassungen die Übertragung und feierten gemeinsam die Enthüllung des neuen Markennamens.  

Neben den Veranstaltungen an zahlreichen Standorten und der globalen Live-Schaltung hat Unify eine breit angelegte Marketingkampagne aufgesetzt, mit der das Unternehmen die Vision und die Marke nach außen tragen wird. Sie setzt auf eine Kombination aus Online-Werbung und traditionellen Print-Anzeigen in Wirtschafts-, Brachen- und Fachmedien und deckt Schlüsselmärkte wie Deutschland, die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Brasilien ab. Dort steht Unify in der kommenden Woche bei einer landesweiten Technologiemesse, der FutureComm, im Rampenlicht. Unify CEO Hamid Akhavan hält eine Keynote.

Unifygibt weitere Details über Project Ansible bekannt
Project Ansible, die sichere und anwenderfreundliche Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit, wird aufgrund des starken Interesses von Kunden, Partnern und Lieferanten voraussichtlich bereits ab Juli 2014 allgemein verfügbar sein. Die Plattform wird zunächst als Cloud-basiertes SaaS (Software-as-a-Service)-Angebot bereitgestellt, als Ergänzung zu den OpenScape-Lösungen von Unify und zu Telefonanlagen von Mitbewerbern.

Branchenweite Anerkennung als Trusted Advisor und für Lösungen
Bekannt für seinen kundenorientierten Ansatz, wurde Unify kürzlich von Kunden und IT-Professionals zum „Enterprise Trusted Advisor” ernannt. Das geht aus einer jährlichen Branchenstudie von Nemertes Research hervor. Unify wurde hier Dritter aus einer ausgewählten Liste von nur zwölf Unternehmen, die von 150 untersuchten IT-Firmen zu „Trusted Advisors“ ernannt wurden.

Erneut anerkannt für seine leistungsstarken Sprach-Lösungen und seinen Kundensupport wurde Unify kürzlich zum „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Unternehmenstelefonie. Ebenso erhielt Unify den Titel „Leader“ im Gartner MarketScape für Unified Communications für den SMB-Markt in Westeuropa.

Unify (damals noch Siemens Enterprise Communications) entstand 2008, als Joint Venture von The Gores Group und der Siemens AG. Unify teilte mit, dass die Markeneinführung am 15. Oktober 2013 nichts an den Besitzverhältnissen (51% Gores/49% Siemens) oder an der Managementstruktur ändern wird.
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